Karte Erinnerungsorte Oder-Warthe

Die Oder-Warthe Region ist eine ERINNERUNGSLANDSCHAFT von besonderem Wert, in der vor allem das 20. Jahrhundert tiefe Narben hinterlassen hat. Es besteht ein Bedarf und ein großes Potenzial, diese kulturellen Ressourcen für zukünftige Generationen zu erhalten und zur Entwicklung des gemeinsamen Grenzraumes zu nutzen.

In grenzübergreifender Zusammenarbeit, die vom Interreg V-A Programm Brandenburg-Lubuskie gefördert wurde, entwickelten die Projektpartner Stadt Seelow, Stadt Kostrzyn nad Odrą und Gemeinde Słońsk ein grenzübergreifendes Tourismus-Cluster als Marke und Netzwerk: „Erinnerung verbindet Oder-Warthe“

Das Netzwerk der Erinnerungsstätten Oder-Warthe fördert die besonderen Bedürfnisse der Erinnerungsorte in Bezug auf eine nachhaltige Tourismusentwicklung und ein qualifiziertes internationales Marketing.

 

Netzwerkpartner:

  • der Landkreis Märkisch Oderland
  • die Stadt Seelow
  • die Stadt Kostrzyn nad Odrą
  • die Gemeinde Słońsk
  • Stadt Santok
  • EHL-Netzwerk Oderbruch-Orte, Oderbruch-Museum Altranft
  • Netzwerk „Spuren der Johanniter“
  • Landesmuseum Meseritz, Międzyrzecz
  • Museum Viadrina, Gedenk- und Dokumentationsstätte „Opfer politischer Gewaltherrschaft“, Frankfurt (Oder)
  • Martyriums-Museum Słońsk
  • das Museum Geschichtsstation Seelow (Mark)
  • Museum Besucherzentrum des Nationalparks „Ujście Warty” in Słońsk
  • MRU Museum Oder-Warthe Festungsbogen
  • Museum Festung Küstrin, Kostrzyn nad Odrą
  • Schweizerhaus Seelow
  • Museum Lubuskie Gorzów Wielkopolski
  • Historisch-Technisches Museum Peenemünde
  • Liberation Route Europe
  • FORTE CULTURA

Basis des Netzwerks "Erinnerung verbindet" ist unsere Kooperationsvereinbarung (PL-pdf / DE-pdf). Gern können auch Sie aktiver Netzwerpartner werden, indem Sie die Kooperationsvereinbarung unterzeichnen.

 

Publikationen

Broschüre Erinnerung verbindet

Broschüre Erinnerung verbindet DE

Reiseführer

Reiseführer Erinnerung verbindet DE

Karte

 

Logo Signatur Farbe Kolor Slogan

Das Projekt wurde durch die Europäische Union gefördert (2018-2023).